Verarbeitung der Sprache
Die Verarbeitung von Daten ist keine Erfindung der EDV2. Seit es Menschen gibt, nehmen unsere Sinne Informationen aus unserer Umwelt auf. Wir sehen, spüren, fühlen, empfinden und riechen. Unser Gehirn verarbeitet aufgenommene Informationen und speichert diese im Gedächtnis. Diese Informationen können wir unseren Mitmenschen mitteilen. Hinter diesen Vorgängen steht das einfache, sich wiederholende Prinzip: Daten aufnehmen und sammeln, Daten verarbeiten und ordnen, Daten mitteilen und kommunizieren.
Für die Signalwandlung wird das Frequenzgemisch der Sprache in einen Sprechwechselstrom mit gleicher Frequenz gewandelt. Als Signalwandler dient ein Mikrofon. Zum Zurückwandeln des Sprechwechselstroms in die Sprache wird ein Lautsprecher verwendet.
Während im alten analogen Telefonnetz die Signale weitestgehend unbearbeitet übertragen wurden, wird in heutigen Systemen die Sprache vor der Übertragung digitalisiert. Die Digitalisierung ermöglicht eine durchgehend optimale Signal- und dadurch perfekte Sprachqualität.
2. Elektronische Datenverarbeitung ↩